16.06.2025
Ihr Orthopäde in Monsheim erklärt, wie die DXA Knochendichte-Messung hilft, Osteoporose frühzeitig zu diagnostizieren und gezielt zu behandeln.
Osteoporose wird häufig erst dann erkannt, wenn es bereits zu einem Knochenbruch gekommen ist. Dabei lässt sich der Knochenschwund mit moderner Diagnostik frühzeitig feststellen – und das ist entscheidend, um schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Die DXA Knochendichte-Messung ist hierbei der Goldstandard in der Osteoporose-Diagnostik und bildet die Grundlage für eine gezielte Therapie.
Osteoporose ist eine chronische Erkrankung, bei der die Knochendichte abnimmt und die Struktur des Knochens porös wird. Die Folge: Die Knochen verlieren an Stabilität und brechen leichter – oft schon bei kleinen Stürzen oder alltäglichen Belastungen. Besonders gefährdet sind Frauen nach den Wechseljahren, ältere Menschen und Patient:innen mit bestimmten Vorerkrankungen oder Risikofaktoren.
Die DXA Knochendichte-Messung ist eine strahlenarme, schmerzfreie Untersuchung, bei der meist die Lendenwirbelsäule und die Oberschenkelhälse analysiert werden. Innerhalb weniger Minuten liefert die Messung präzise Werte zur Knochendichte – und damit zur individuellen Bruchgefahr. Sie ist die zuverlässigste Methode zur frühzeitigen Erkennung von Osteoporose.
Vorteile der DXA Knochendichte-Messung:
Die DXA Knochendichte-Messung in Monsheim ist empfehlenswert, insbesondere für:
Osteoporose entwickelt sich schleichend – aber mit der DXA Knochendichte-Messung lässt sie sich frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen.
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